Frau M. floh im Frühjahr 2014 in die EU und reist seitdem mit ihrem Sohn im Kleinkindalter zwischen verschiedenen Mitgliedstaaten umher, ohne dass sie je nach ihren Fluchtgründen gefragt wurde. Nun soll sie in einen EU-Staat abgeschoben werden, in dem sie persönlich mit dem Tod bedroht wurde.
Unterstützer*innen von Frau M. haben deshalb eine neue Anwältin für sie gesucht. Diese kämpft dafür, dass endlich ihr Asylverfahren anfängt und sie sich bei uns niederlassen kann!
Die hohen Kosten entstehen dadurch, dass sie ihre erste Anwältin wechseln musste, die nur sehr passiv und unselbstständig für sie gearbeitet hat.